Weihnachtsmarkt

Tief verschneit stehn kleine Buden
preisen ihre Waren an,
duften tut´s nach Pfefferkuchen
und nach Glühwein dann und wann.

 

Stollen gibt’s und Pflaumenmännchen
drüben tönt ein Weihnachtslied
Menschen laufen mit Geschenken
was man hie nicht alles sieht!

 

Hast du´s große Los gezogen,
oder einen Hauptgewinn?
Sahst vom Riesenrad von oben
über all den Trubel hin?

 

Dort die hübschen Märchenwesen,
Hänsel mit der Gretel lacht.
Auch der Weihnachtsmann hat eben
Kinderherzen froh gemacht.

 

Hast du schon dein Weihnachtsbäumchen,
sonst nimm dir gleich einen mit.
Dauert nur noch ein paar Tage,
dann strahlt er im Kerzenlicht.

 

Die Heilige Nacht

Tausend güldne Sterne stehen
Heute nacht am Himmelszelt.
Denn es ist die Nacht der Nächte,
Weihnachten ist´s in der Welt.

Tief verschneit sind Zaun und Hecken.
Aus dem Walde äugt ein Reh,
schaut zum Weihnachtsbaum der Tiere
der dort steht im tiefen Schnee.

Förster hat den Tieren heute
reichlich ihren Tisch gedeckt.
Jeder soll das Rechte finden,
Häschen sich sein Schnäuzchen leckt.

Selbst der Fuchs ist heute friedlich
wünscht dem Reh ein frohes Fest.
Meise schaut vom Baum herunter
Holt ein Körnchen sich ins Nest.

Könnte es doch alle Tage
so wie heute friedlich sein.
Leider nur einmal im Jahre
strahlt die Welt im Kerzenschein.

Kinderweihnacht

Aus dem Fenster schaut das Gretchen
sieht die Welt ist zugeschneit.
Staunend steht sie vor dem Glitzern
oh du schöne Weihnachtszeit.

Gretchen träumt vom Tannenbaume,
von Knecht Ruprecht mit Gespann.
Denn schon morgen kommt der Alte,
alle Kinder freu´n sich dann.

Schnell jetzt noch die Stiefel putzen
sonst legt er nichts feines rein.
Morgen wenn Du ausgeschlafen
kannst Du Dich darüber freu´n

Äpfel, Mandeln und Rosinen
Teddy und ein Weihnachtsmann.
Träume von dem guten Alten,
der Dir all das bringen kann.

Stern von Bethlehem

Überm Stall von Bethlehem
stand der einst ein heller Stern.
Leuchtete weit in die Nacht
für Alle nah und fern.

Hirten mitten in der Nacht
sahen diesen Stern.
Haben sich schnell aufgemacht
zum Kindelein so gern.

Auch den heilgen Königen
leuchtete der Stern.
Kamen einen weiten Weg
zum Krippelein so fern.

Und auch für die ganze Welt
leuchtet heut noch dieser Stern.
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit,
sagt er :“Habt Euch doch gern“.

Weihnacht

Strahlend hell die Sterne leuchten
Heute Nacht am Himmelszelt.
Welch ein Zauber in den Lüften
Gottes Sohn kam in die Welt.

Jesus ist für uns geboren
Dort im Stall von Bethlehem
Darum lasst uns fröhlich singen
und voll Andacht vor ihm knien.

Heute sollen Kerzen leuchten
Überall am Weihnachtsbaum.
Denn in dieser Nacht der Nächte
Ist die Welt gleich wie ein Traum.

Deshalb lasst uns Ruhe finden,
denkt an Jesus unsern Herrn.
Der im Stall für uns geboren,
der uns liebt ob nah ob fern.

Knecht Ruprecht

Von drauß' vom Walde komm' ich her,
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen,
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor.

Und wie ich so strolcht' durch den finsteren Tann,
Da rief's mich mit heller stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "Alter Gesell',
Hebe die Beine, und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg' ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herr Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder Hat."
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern."
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach: "So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"

Von drauß' vom Walde komm' ich her,
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'!
Sind's gute Kind', sind's böse Kind?

Weihnacht

Sel'ge Stunde!
Frohe Kunde
Hat der Engel uns gebracht!
Auf und nieder
klingen Lieder
Durch die heilig stille Nacht.

Aus der Ferne
Winken Sterne
Uns nach Bethlehem hinab.
Laßt uns sehen,
Was geschehen,
Gürtet euch und greift zum Stab!

Eingetreten,,
Laßt uns beten,
Wo mit Gnade Gott uns krönt
In den Einen,
Sündlos Reinen,
Der die Welt mit ihm versöhnt.

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